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- CB.OBJ Version 1.0
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- Die Funktionssammlung
- für den beleglosen Datenträgeraustausch
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- CB.OBJ Seite 1
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- │ ▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓███████████████ │ Mitglied der
- │ ▓ ▓▓▓▓███ █████ │
- │ ▓▓ ▓▓▓▓▓▓▓ ▓▓▓██ ████████████ │ D.S. - Deutschsprachige Shareware
- │ ▓▓ ▓▓▓▓▓▓▓▓ ▓▓██ ████████████ │ (Autoren- und Händlervereinigung)
- │ ▓▓ ▓▓▓▓▓▓▓▓ ▓▓██ ████████████ │
- │ ▓▓ ▓▓▓▓▓▓▓▓ ▓▓███ █████ │
- │ ▓▓ ▓▓▓▓▓▓▓▓ ▓▓█████████ █████ │
- │ ▓▓ ▓▓▓▓▓▓▓ ▓▓▓█████████ █████ │
- │ ▓ ▓▓▓▓██ █████ │
- │ ▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓███████████████ │
- │ Deutschsprachige Shareware │
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- │ Autoren- & Händlervereinigung │
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- D.S.-Koordinatoren
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- Firma Bernd Hohenester ist anerkanntes Autorenmitglied
- der D.S. - Deutschsprachige Shareware, Autoren- und
- Händlervereinigung. Sollte sich im Geschäftsbetrieb mit
- einem unserer Mitglieder ein die
- PD/Freeware/Shareware-bezogenes Problem ergeben, das Sie im
- persönlichen Kontakt nicht mit diesem Mitglied lösen können,
- so sollten Sie sich an einen unserer Koordinatoren wenden.
- Er wird versuchen, zwischen Ihnen und dem Mitglied zu
- vermitteln. Er kann Ihnen jedoch in dieser Funktion keine
- unmittelbare Hilfestellung geben, wenn Sie bei der Anwendung
- von Programmen Schwierigkeiten haben. Bitte wenden Sie sich
- schriftlich bei Problemen mit Händlermitgliedern an Werner
- Heidel, Im Huferfeld 5, 4000 Düsseldorf 30 und bei Problemen
- mit Autorenmitgliedern an Hans-Peter Winkelmann, Am Lohehof
- 9, 4250 Bottrop.
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- Was ist Public-Domain ?
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- Programme, die der Autor ohne jede Einschränkungen zum
- Vertrieb und Kopieren freigegeben hat. Auf diese Software
- gibt es keinerlei Copyright, jeder kann mit dem Programm
- machen, was er will, auch in eigene Programme einbinden und
- verwenden.
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- Was ist Freeware ?
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- Programme, die unter dem Copyright des Autors stehen und
- nach seinen Maßgaben zum Kopieren freigegeben sind.
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- Was ist Shareware ?
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- Programme, die nach den Vorgaben des Autors getestet werden
- dürfen ohne gleich das Nutzungsrecht an dem Programm
- erwerben zu müssen (Prüf-vor-Kauf System). Shareware steht
- unter dem Copyright des Autors, der sich sämtliche Rechte an
- dem Programm vorbehält. Wollen Sie ein Shareware-Programm
- über die Prüfauflagen des Autors hinaus benutzen, so sind
- Sie verpflichtet, das Nutzungsrecht an diesem Programm zu
- erwerben (Registrierung).
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- CB.OBJ Seite 2
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- ALLGEMEINES:
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- Aufgrund der ca. 5 Milliarden Überweisungen bzw. Lastschriften jährlich
- sind Banken und Sparkassen an der elektronischen Abwicklung dieser Bu-
- chungen sehr interessiert.
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- Die Umstellung des Zahlungsverkehrs vom automatisierten Ausdruck von
- Scheck-, Überweisungs- und Lastschriftbelegen auf den beleglosen Daten-
- trägeraustausch fängt die bisherigen hohen Kosten für die Belege auf.
- Außerdem bieten Banken und Sparkassen unter Umständen weitere Vorteile
- (Buchung am selben Tag, reduzierte Gebühren usw.)
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- Mit den Funktionen in CB.OBJ können Sie als Clipper-Programmierer Ihre
- Applikationen auf einfache Weise auf den beleglosen Datenträgeraustausch
- erweitern.
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- CB.OBJ benutzt ausschließlich dBASE- bzw. Clipper-Befehle und Funktionen.
- Sie wurde mit Clipper Sommer 87 geclippert. Für die Testphase Ihrer App-
- likation nutzen Sie CB_DEBUG.OBJ (darin sind die Zeilennummern des Quell-
- codes enthalten).
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- Um die Funktionen nutzen zu können, binden Sie CB.OBJ einfach beim Lin-
- ken Ihrer Applikation ein.
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- GRUNDSÄTZLICHES ZUM BELEGLOSEN DATENTRÄGERAUSTAUSCH:
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- Um Ihre Zahlungen "elektronisch" abwickeln zu können, brauchen Sie zu-
- nächst eine Applikation, die das Erstellen der Datei DTAUS1 auf Diskette
- erledigt.
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- Außerdem müssen Sie mit Ihrer Bank eine "Vereinbarung über die Teilnah-
- me am beleglosen Datenträgeraustauschverfahren" schließen.
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- Es ist empfehlenswert, vor der ersten Zahlungsabwicklung eine Musterdis-
- kette zu erstellen und diese von Ihrer Bank prüfen zu lassen.
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- Für Auskünfte stehen Ihnen die Mitarbeiter Ihrer Bank zur Verfügung.
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- ZUR ARBEITSWEISE VON CB.OBJ
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- Auf der eingereichten Diskette darf sich nur eine physikalische Datei
- DTAUS1 befinden, deren Format streng reglementiert ist. Diese Datei kann
- jedoch mehrere logische Dateien enthalten. Jede dieser logischen Dateien
- ist wie folgt aufgebaut:
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- genau ein A-Satz: Dateivorspann (enthält hauptsächlich die eigene
- Bankverbindung)
-
- mehrere C-Sätze: die eigentlichen Zahlungsvorgänge (Überweisungen
- oder Lastschriften)
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- genau ein E-Satz: Dateinachspann (enthält Kontrollsummen)
-
- In einer logischen Datei sind nur entweder Überweisungen oder Lastschrif-
- ten erlaubt. Eine Mischung ist nicht zulässig.
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- CB.OBJ Seite 3
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- Die Funktionen in CB.OBJ erstellen die temporäre Datei DTAUS1.DBF und
- legen dort die benötigten Datensätze an. Dabei werden die Angaben in das
- geforderte Format gebracht. Zusätzlich werden die von den Banken gefor-
- derten Plausibilitätsprüfungen durchgeführt, einschließlich der Prüfzif-
- fernberechnung für die Kontonummern. Falls Fehler auftreten, unterbleibt
- das Anlegen des Datensatzes. Dadurch wird erreicht, daß sich nur integre
- Daten auf der Diskette befinden und Ihre Bank diese Daten problemlos ver-
- arbeiten kann.
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- Im zweiten Schritt werden die Daten auf Diskette ausgegeben, die Sie an-
- schließend bei der Bank einreichen können.
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- BESCHREIBUNG DER FUNKTIONEN:
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- Anschließend folgt eine Beschreibung der in CB.OBJ enthaltenen Funk-
- tionen. Die Datei SAMPLE.ASC verdeutlicht Ihnen, wie Sie die Funktionen
- in Ihre Applikation einbinden.
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- Der kleingeschriebene Buchstabe am Anfang der Variablennamen gibt den
- Typ an:
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- c - Character (Zeichen)
- n - numerisch
- l - logisch
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- CB.OBJ Seite 4
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- Funktion CB_A
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- Aufgabe: Legt die temporäre Datei DTAUS1.DBF im aktuellen Verzeich-
- nis an, sofern sie nicht schon existiert. Anschließend
- wird der A-Satz der folgenden logischen Datei angelegt.
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- Syntax: nCBA_RUECK = CB_A(cENAME, cEBLZ, cEKTONR, cEMOD, lGUT, nARBEIT)
-
- Parameter: cENAME = eigener Name, max. 27 Stellen
- cEBLZ = eigene Bankleitzahl, 8 Stellen
- cEKTONR = eigene Kontonummer, max. 10 Stellen
- cEMOD = Kennziffer für das Prüfziffernverfahren, 2 Stellen
- "09" = Kontonummer nicht prüfen
- lGUT = .T. bei Gutschriften
- .F. bei Lastschriften
- nARBEIT = Nummer des Arbeitsbereichs, 1 Stelle
-
- Rückgabe: nCBA_RUECK = 0 - kein Fehler aufgetreten
- 1 - ungültige Bankleitzahl
- 2 - kein Name angegeben
- 3 - ungültige Kontonummer
- 4 - Arbeitsbereich kleiner 0 oder größer 10
-
- Hinweis: Um die Prüfziffernberechnung der Kontonummer zu nutzen, be-
- nötigen Sie eine Bankleitzahlenbibliothek, in der die ent-
- sprechenden Kennziffern enthalten sind. Sie können diese
- Bibliothek gesondert beziehen. Ansonsten müssen Sie immer
- cEMOD = "09" setzen, da hier keine Prüfziffernberechnung
- erfolgt.
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- Die temporäre Datei wird im angegebenen Arbeitsbereich
- geöffnet, aber durch die Funktion nicht geschlossen.
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- CB.OBJ Seite 5
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- Funktion CB_C
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- Aufgabe: Legt einen C-Satz (eine einzelne Überweisung oder Last-
- schrift) mit den formatierten Angaben an.
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- Syntax: nCBC_RUECK = CB_C(cFNAME, cFBLZ, cFKTONR, cFMOD, nFBETRAG, cTS, cLISTE)
-
- Parameter: cFNAME = Name des Kunden, max. 27 Stellen
- cFBLZ = Bankleitzahl des Kunden, 8 Stellen
- cFKTONR = Kontonummer des Kunden, max. 10 Stellen
- cFMOD = Kennziffer für das Prüfziffernverfahren, 2 Stellen
- nFBETRAG = Betrag, max. 11 Stellen (einschl. Dezimalstellen)
- cTS = Textschlüssel, 2 Stellen
- 1. Stelle = 1 - Überweisungen
- 2 - Lohn-, Gehalts-, Rentengut-
- schriften
- 3 - Vermögenswirksame Leistungen
- 2. Stelle = Einerstelle der Jahreszahl, für die
- die vermögenswirksamen Leistungen
- gewährt werden
- cLISTE = Array, 16 Elemente, je max. 27 Stellen
-
- Rückgabe: nCBC_RUECK = 0 - kein Fehler aufgetreten
- 1 - ungültige Bankleitzahl des Kunden
- 2 - Name des Kunden nicht angegeben
- 3 - ungültige Kontonummer des Kunden
- 4 - Betrag kleiner oder gleich 0
- 5 - erste Stelle des Textschlüssels ungültig
- 6 - zweite Stelle des Textschlüssels ungültig
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- Hinweis: Erläuterungen zum Textschlüssel
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- Sie müssen den Textschlüssel bei Überweisungen definieren.
- Die erste Stelle gibt dabei die Art des Schlüssels an,
- die zweite Stelle ist nur bei Zahlung von vermögenswirk-
- samen Leistungen erforderlich. Bei Lastschriften ist der
- Schlüssel vorgegeben.
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- Beispiele: Lastschriften
- parC4 = " " oder "00" oder "10" usw.
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- Gutschriften
- parC4 = "10" - einfache Überweisung
- parC4 = "20" - Lohn-, Gehalts-, Rentengut-
- schrift
- parC4 = "32" - vermögenswirksame Leistung
- für das Jahr 1992
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- MIT DIESER SHAREWARE-VERSION KÖNNEN NUR EINFACHE ÜBERWEI-
- SUNGEN DURCHGEFÜHRT WERDEN! DIE ÜBRIGEN TEXTSCHLÜSSEL
- WERDEN NICHT UNTERSTÜTZT!
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- Erläuterungen zum Array
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- Das Array dient zur Übergabe der Textzeilen der Zahlung.
- Für die Textzeilen gilt allgemein, daß sie nur belegt
- werden, sofern sie unbedingt notwendig sind, und ihr
- Inhalt so kurz wie möglich gehalten wird.
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- CB.OBJ Seite 6
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- Die einzelnen Elemente sind speziellen Textzeilen zu-
- geordnet:
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- array[1] = Verwendungszweck, 1. Zeile
- hier sollten Sie die Angaben einsetzen, die
- für eine Zuordnung unbedingt wichtig sind.
- array[2] = eigener Name, 2. Zeile
- array[3] = Verwendungszweck, Zeile 2
- bis bis
- array[15] Zeile 14
- array[16] = Name des Kunden, 2. Zeile
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- Auch diese Funktion schließt die temporäre Datei
- DTAUS1.DBF nicht.
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- CB.OBJ Seite 7
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- Funktion CB_E
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- Aufgabe: Die Funktion legt den E-Satz der logischen Datei an und
- schließt die temporäre Datei DTAUS1.DBF
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- Syntax: CB_E()
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- Parameter: keine
-
- Rückgabe: immer 0
-
- Hinweis:
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- CB.OBJ Seite 8
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- Funktion CB_DTAUS
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- Aufgabe: Die Funktion gibt die Datei DTAUS1 auf Diskette aus und
- erstellt anschließend eine Sicherheitskopie der tempo-
- rären Datei.
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- Syntax: nCBD_RUECK = CB_DTAUS(cLW, cDISK, nARBEIT)
-
- Parameter: cLW = Kennbuchstabe des Diskettenlaufwerks, 1 Stelle
- cDISK = Diskettenkapazität, 1 Stelle
- "1" = 360 KByte
- "2" = 720 KByte
- "3" = 1,2 MByte
- "4" = 1,4 MByte
- nARBEIT = Nummer des Arbeitsbereichs, 1 Stelle
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- Rückgabe: nCBD_RUECK = 0 - kein Fehler aufgetreten
- 1 - temporäre Datei DTAUS1.DBF nicht gefunden
- 2 - ungültige Kennziffer für Diskettenkapazität
- 3 - Kennbuchstabe für Laufwerk ungleich A
- oder B
- 4 - Arbeitsbereich kleiner 0 oder größer 10
- 5 - Diskettenkapazität für vorhandene Daten
- zu gering
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- Hinweis: Da die Daten in die Datei DTAUS1 auf Diskette "gedruckt"
- werden, müssen Sie nach Aufruf der Funktion den Drucker
- neu setzen!
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- Diskettenkapazität
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- Entnehmen Sie der folgenden Tabelle, wieviele Zahlungen
- auf Disketten der entsprechenden Kapazität passen:
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- 360 KiloByte - max. 1414 Buchungen
- 720 KiloByte - max. 2850 Buchungen
- 1,2 MegaByte - max. 4740 Buchungen
- 1,4 MegaByte - max. 5692 Buchungen
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- Die Anzahl der Buchungen verringert sich entsprechend,
- wenn Sie die möglichen Textzeilen voll ausnutzen.
-
- Im aktuellen Verzeichnis wird eine Sicherheitskopie der
- temporären Datei DTAUS1.DBF erstellt. Der Name dieser
- Datei setzt sich aus dem aktuellen Datum mit der Erwei-
- terung .DTz zusammen. Das "z" steht für einen Zähler.
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- Beispiel: 120792.DT1 = erste Kopie am 12.07.1992
- 120792.DT2 = zweite Kopie am 12.07.1992 usw.
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- CB.OBJ Seite 9
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- Funktion CB_BEGLEIT
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- Aufgabe: Die Funktion druckt für jede logische Datei die erforder-
- lichen Begleitscheine aus.
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- Syntax: nCBB_RUECK = CB_BEGLEIT(cEBANK, cEORT, cDISK, nARBEIT)
-
- Parameter: cEBANK = Name der bezogenen Bank, max. 27 Stellen
- cEORT = Sitz der bezogenen Bank, max. 27 Stellen
- nARBEIT = Nummer des Arbeitsbereichs, 1 Stelle
- cDISK = Diskettenkapazität (siehe Funktion CB_DTAUS)
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- Rückgabe: nCBB_RUECK = 0 - kein Fehler aufgetreten
- 1 - Arbeitsbereich kleiner 0 oder größer 10
- 2 - ungültige Kennziffer für Diskettenkapazität
- 3 - temporäre Datei DTAUS1.DBF nicht gefunden
-
- Hinweis: Der Drucker muß vor Aufruf der Funktion richtig gesetzt und
- bereit sein!
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- Erst wenn die Daten mit der Funktion CB_DTAUS auf Diskette
- geschrieben wurden UND der Ausdruck der Begleitscheine er-
- folgte, MUSS die temporäre Datei DTAUS1.DBF gelöscht werden!
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- Erläuterung zum Löschen der temporären Datei:
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- Es ist möglich, mehrere logische Dateien in die temporäre
- Datei aufzunehmen und diese auf eine Diskette auszugeben.
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- Beispiel: Die erste logische Datei enthält alle Beitrags-
- zahlungen der Mitglieder der Abteilung 1 eines
- Vereins (Lastschriften). Die zweite logische
- Datei enthält alle Beitragszahlungen der Mit-
- glieder der Abteilung 2. Anschließend werden
- beide logische Dateien in eine einzige Datei
- DTAUS1 auf Diskette ausgegeben.
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- Dazu dürfen Sie nach den Zahlungen der Abtei-
- lung 1 die temporäre Datei DTAUS1.DBF NICHT
- löschen! Erst nach den Zahlungen der Abtei-
- lung 2 werden die Daten auf Diskette geschrie-
- ben (Funktion CB_DTAUS), die Begleitscheine
- gedruckt (Funktion CB_BEGLEIT) und anschlies-
- send die temporäre Datei DTAUS1.DBF gelöscht.
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- CB.OBJ Seite 10
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- COPYRIGHT:
-
- CB.OBJ ist eine durch das Urheberrechtsschutzgesetz geschützte Funktions-
- sammlung. Sie finden auf dieser Diskette eine voll funktionstüchtige
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- nutzer von CB.OBJ eine Bankleitzahlenbibliothek beziehen. Die Funk-
- tionssammlung ist auch als CB.DBO für dBASE IV erhältlich.
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- luste aus dem Gebrauch von CB.OBJ.
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- Falls Sie Tips oder Verbesserungsvorschläge zu CB.OBJ haben, scheuen
- Sie sich nicht, diese mir mitzuteilen. Vielen Dank im voraus für Ihre
- Unterstützung.
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- Erlangen, 12. August 1992
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- Bernd Hohenester
- Aschaffenburger Straße 16
- 8520 Erlangen
- Tel.: (09131) 4 87 88
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